Der Weg vom vielversprechenden Gründungskonzept hin zu einem erfolgreichen Unternehmen ist oft steinig. Besonders in Baden-Württemberg bietet die bwcon mit einem umfangreichen Unterstützungsangebot Start-ups die nötigen Ressourcen, um diesen Weg erfolgreich zu meistern. Doch was macht den Unterschied zwischen stagnierenden und wachsenden Start-ups?
Ende November versammelten sich die Mitglieder von Baden-Württemberg: Connected e.V. (bwcon) zur jährlichen Mitgliederversammlung im Headquarter von bwcon Mitglied AEB in Stuttgart-Möhringen. Diese bot nicht nur Gelegenheit, auf die Erfolge und Herausforderungen des vergangenen Jahres zurückzublicken, sondern auch einen optimistischen Ausblick auf das kommende Jahr zu wagen.
Steigende Anforderungen an Umweltverträglichkeit und Ressourceneffizienz treiben die Suche nach innovativen Materialien in der Bauindustrie voran. Ein vielversprechender Ansatz kommt aus dem bwcon research Forschungsprojekt TEEBAU und setzt auf ein eher unerwartetes Material: Teetreber. Diese getrockneten und gepressten Rückstände aus der Teeproduktion könnten schon bald als biobasierte Dämmstoffe für die Bauwirtschaft dienen. Wo steht das Projekt aktuell?
Die Arbeitswelt wandelt sich schneller denn je, und mit ihr die Anforderungen an Mitarbeitende und Unternehmen. Grundlegende Veränderungen in der Automobilbranche erfordern neue Kompetenzen und innovative Strategien. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die bwcon research und der Verbund für Technologie und Bildung (vtb) Peer-Group-Treffen zur Kompetenzentwicklung in der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie ins Leben gerufen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Unternehmen eine Plattform für den Austausch von Best Practices zu bieten und gemeinsam innovative Weiterbildungsmaßnahmen zu entwickeln.
Von autonomen Robotern für die Erdbeerernte bis hin zu datenbasierten Kreislaufwirtschaftsmodellen – der Agrarsektor erlebt einen technologischen Wandel, der nicht nur die Effizienz steigert, sondern auch nachhaltige Lösungen vorantreibt. Willkommen in der Welt der Landwirtschaft 4.0, wo künstliche Intelligenz, Drohnen und IoT die traditionellen Methoden revolutionieren. Doch wie genau fördern diese neuen Technologien eine grünere Landwirtschaft? Und welche Rolle spielt das EU-Projekt BOOST?
In einer Zeit, in der Unternehmen immer schneller auf globale Veränderungen reagieren müssen, wird die strategische Vorausschau zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor. Megatrends wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit stellen Betriebe vor die Herausforderung, heute die richtigen Weichen für morgen zu stellen. Wie diese Trends in praxisnahe Strategien überführt werden können, war das zentrale Thema des Abschlussevents des Erasmus+ Projekts MegaStrat beim Hightech Summit 2024. Unter dem Motto „Szenarien in Motion: Die Zukunft vorausdenken“ zeigte der interaktive Workshop eindrucksvoll mit innovativen Methoden, wie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ihre Zukunftsfähigkeit stärken können. Und ein Folgeprojekt steht schon in den Startlöchern.
Ein Hackerangriff, der alles veränderte: Auf dem Forum IT-Sicherheit am 26. November 2024 rückte die Cybersicherheit in der Produktion eindringlich in den Fokus. Über 300 Teilnehmende – vor Ort in der Festhalle Leutkirch und virtuell per Livestream – diskutierten nicht nur über abstrakte Gefahren, sondern lernten aus erster Hand, wie ein Unternehmen wie VARTA mit einem realen Angriff umgegangen ist.
Vor ein paar Monaten begegneten sich zwei, die schnell erkannten, wie viel Potenzial in einer Zusammenarbeit steckt. Was mit einer zufälligen Begegnung begann, führte zu einer innovativen Idee: mithilfe von Machine Learning CO₂-Werte in Gebäuden vorherzusagen und nachhaltige Maßnahmen zu fördern. Erfahre, wie Robert Böker von WoodenValley und Jürgen Wurster von Codecentric aus unterschiedlicher Perspektive zusammenkamen, um gemeinsam Zukunft zu gestalten.
Am 5. Dezember fand abends unsere diesjährige Weihnachtsfeier statt. Und nicht nur das: An diesem Tag haben wir uns tagsüber den Raum für Reflexion, Austausch und gemeinsame Zeit genommen. Ein Tag also, um zurückzublicken und gleichzeitig mit neuen Vorsätzen ins neue Jahr zu starten.
Kürzlich holte er den zweiten Platz beim CyberOne in der Kategorie Industrial Tech. Mit seinem Unternehmen Software byTS ist er auf Softwarelösungen und Robotik spezialisiert. Timo Schwarzer, der sich selbst auch ein wenig als Träumer bezeichnet, ist unser Innovator of the month.