Keine Weihnachtspost, keine Adventskalender oder Schokolade zu Weihnachten. So war die Entscheidung im Dezember 2023 gefallen. Stattdessen sollte es eine Spende für einen guten Zweck werden. Nicht irgendein karitatives Ziel, sondern ein Projekt, das am Herzen liegt und mit dem Graduate Campus, der Weiterbildungseinrichtung der Hochschule Aalen, verbunden ist. Gesagt, getan. Ein passendes Spendenziel war schnell gefunden: Das Waisenhaus Ke Ka Mohau in Bloemfontein in Südafrika.



rezemo, ein Vorzeige-Start-up aus Filderstadt, entwickelt Verpackungslösungen auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen. Anne Dröge, Leiterin Regionalbüro Kirchheim-Nürtingen, war im Rahmen von Digital.FuturES im Gespräch mit Julian Reitze, einem der beiden Gründer von rezemo. Darin verriet er eines seiner Herzensthemen und vor welchen Herausforderungen er und seine Mitarbeitenden aktuell stehen.

Das inhabergeführte Unternehmen M.+M. Mai GmbH aus Großbettlingen bei Stuttgart ist spezialisiert auf die Reparatur, Instandsetzung, Modernisierung und den Retrofit von konventionellen und CNC-gesteuerten Präzisions-Rundschleifmaschinen sowie die Entwicklung und den Bau von Sonderlösungen.

Um die Klimakrise zu bewältigen reicht es nicht aus, nur auf erneuerbare Energien zu setzen. Alle Sektoren müssen sich weiterhin bemühen, die Emissionen drastisch und so schnell wie möglich zu reduzieren. Dies schließt auch die Nutzung von Materialien in der Baubranche mit ein.

Mit dem Titel „Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen“ ist das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „Intelligente Wertschöpfungsnetzwerke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl“ (IntWertL) vor über einem Jahr gestartet. Die bwcon research gGmbH arbeitet mit 18 weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen befähigen, kundenindividuelle Fahrzeuge in kleiner Stückzahl auf den Markt zu bringen - mit dem Ziel kostengünstiger und schneller als bisher liefern zu können.

Unsere Arbeitswelt ist zunehmend geprägt von Ungewissheit und nicht planbaren Ereignissen. Wie unternehmerisches, innovatives Handeln dennoch stattfinden kann, erfuhren Start-ups und Innovationsverantwortliche etablierter Unternehmen beim „Effectuation Seminar“ in Esslingen.

bwcon Mitglied FORCAM gibt Einblicke, wie Unternehmen selbst Bestandsmaschinen digital anbinden und über moderne Infrastrukturen große Effizienzpotenziale heben können. Die aktuellen Herausforderungen für produzierende Unternehmen sind gewaltig: Energiekosten, schwankende Auftragslage, Lieferengpässe, Klimaschutz. Die Lösung kann nur lauten, noch zu effizienter produzieren. Der Weg: die weitere digitale Transformation der Produktion.

Am 20. Februar 2024 traf sich die regionale Future Work Arbeitsgruppe Südlicher Oberrhein von Baden-Württemberg: Connected e.V. im CUBE der Haufe Group in Freiburg, um sich mit aktuellen und zukünftigen Trends der Arbeitswelt auseinanderzusetzen. Dazu gehörten aktuelle Themen, wie Workation, Quiet Quitting oder hybrides Arbeiten sowie der Umgang mit der Generation Z und Alpha und deren Arbeitsverständnis.

Eine App von Florian Buschbacher und Daniel Hirt aus dem bwcon-Netzwerk bringt Senior*innen und Alltagshelfende mithilfe von State-of-the-Art-Technologien zusammen. Senior*innen können über die App kurzfristig Hilfe anfordern, indem sie den nächsten Alltagshelfenden in ihrem Umkreis beauftragen. Die App automatisiert zusätzlich die bürokratischen Aufgaben der Helfenden – und das alles kostenfrei.

Innovator of the Month Sven Gogalla von Schwabenschliff im Gespräch mit dem bwcon-Regional Board Kirchheim und dem DigiHub DigitalFuturES.