Am 27. März 2024 fand der bwcon Investorensprechtag bei der Horváth & Partner GmbH in Stuttgart statt. Die Veranstaltung bot eine Plattform für aufstrebende Start-ups aus dem bwcon-Netzwerk. Sie konnten ihre innovativen Ideen vor einer Vielzahl von Investorinnen und Investoren präsentieren.
Was muss ich bei der Unternehmensgründung beachten? Welche Tipps und Tricks gibt es? Habe ich an alles gedacht? Wie bringe ich meine Idee zum Fliegen? Welche Stolperfallen kann ich meiden? Auf welche Eventualitäten muss ich mich einstellen? Wie wappne ich mich für Herausforderungen? Das sind Fragen, die Unternehmensgründende zu Beginn ihrer Reise durch den Kopf gehen. Schnell merken sie: Mit einem ausführlichen Businessplan ist es nicht getan. Es gibt noch viele weitere Punkte, die beachtet werden wollen. Antworten auf diese Fragen bietet das Start-up-Programm M.TECH Accelerator, das die bwcon GmbH gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung der Region Stuttgart GmbH (WRS) und der Landeshauptstadt Stuttgart betreibt.
Am 11. April fand die Abschlussveranstaltung des Zertifikatskurses “Weiterqualifizierung Innovationsmanager*in” statt, organisiert von der der International School of Management in Kooperation mit der bwcon GmbH. Wie auch in den Vorjahren bot die bereits dritte Durchführung des Seminars eine Plattform für Menschen, die in ihrem Unternehmen Veränderung und Innovation vorantreiben.
Keine Weihnachtspost, keine Adventskalender oder Schokolade zu Weihnachten. So war die Entscheidung im Dezember 2023 gefallen. Stattdessen sollte es eine Spende für einen guten Zweck werden. Nicht irgendein karitatives Ziel, sondern ein Projekt, das am Herzen liegt und mit dem Graduate Campus, der Weiterbildungseinrichtung der Hochschule Aalen, verbunden ist. Gesagt, getan. Ein passendes Spendenziel war schnell gefunden: Das Waisenhaus Ke Ka Mohau in Bloemfontein in Südafrika.
rezemo, ein Vorzeige-Start-up aus Filderstadt, entwickelt Verpackungslösungen auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen. Anne Dröge, Leiterin Regionalbüro Kirchheim-Nürtingen, war im Rahmen von Digital.FuturES im Gespräch mit Julian Reitze, einem der beiden Gründer von rezemo. Darin verriet er eines seiner Herzensthemen und vor welchen Herausforderungen er und seine Mitarbeitenden aktuell stehen.
Das inhabergeführte Unternehmen M.+M. Mai GmbH aus Großbettlingen bei Stuttgart ist spezialisiert auf die Reparatur, Instandsetzung, Modernisierung und den Retrofit von konventionellen und CNC-gesteuerten Präzisions-Rundschleifmaschinen sowie die Entwicklung und den Bau von Sonderlösungen.
Um die Klimakrise zu bewältigen reicht es nicht aus, nur auf erneuerbare Energien zu setzen. Alle Sektoren müssen sich weiterhin bemühen, die Emissionen drastisch und so schnell wie möglich zu reduzieren. Dies schließt auch die Nutzung von Materialien in der Baubranche mit ein.
Mit dem Titel „Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen“ ist das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „Intelligente Wertschöpfungsnetzwerke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl“ (IntWertL) vor über einem Jahr gestartet. Die bwcon research gGmbH arbeitet mit 18 weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen befähigen, kundenindividuelle Fahrzeuge in kleiner Stückzahl auf den Markt zu bringen - mit dem Ziel kostengünstiger und schneller als bisher liefern zu können.
Unsere Arbeitswelt ist zunehmend geprägt von Ungewissheit und nicht planbaren Ereignissen. Wie unternehmerisches, innovatives Handeln dennoch stattfinden kann, erfuhren Start-ups und Innovationsverantwortliche etablierter Unternehmen beim „Effectuation Seminar“ in Esslingen.
bwcon Mitglied FORCAM gibt Einblicke, wie Unternehmen selbst Bestandsmaschinen digital anbinden und über moderne Infrastrukturen große Effizienzpotenziale heben können. Die aktuellen Herausforderungen für produzierende Unternehmen sind gewaltig: Energiekosten, schwankende Auftragslage, Lieferengpässe, Klimaschutz. Die Lösung kann nur lauten, noch zu effizienter produzieren. Der Weg: die weitere digitale Transformation der Produktion.