Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain-Technologien nicht nur voneinander profitieren, sondern gemeinsam die digitale und nachhaltige Transformation, die sogenannte Twin Transition, beschleunigen. Genau dies war der Leitgedanke des AIBC-EUROCLUSTERS-Projekts des Konsortiums rund um die bwcon research. Durch die intelligente Verknüpfung dieser beiden zukunfts- weisenden Technologien möchte das Projekt KMUs und Start-ups in ganz Europa unterstützen, ihre Innovationskraft zu steigern und den Wandel zu einer grün-digitalen Wirtschaft erfolgreich voranzutreiben. Doch wie entwickelt sich ein solches Projekt, und welche Kompetenzen sind notwendig, um die Twin Transition zu ermöglichen?
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![KI und Blockchain als Treiber für die Twin Transition](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/8/8/csm_AIBC_Logos_774044de6e.png)
![Weiterentwickeln statt verbessern: Ein systemischer Blick auf die Transformation](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/5/e/csm_Weiterentwickeln_statt_verbessern_Beitragsbild_24-12-19_c62f4d8f4f.png)
Unsere Wirtschaft ist im Wandel. Aussagen wie diese werden seit einigen Jahren in der Presse, von Gewerkschaften, in Wirtschaft und Politik nahezu inflationär verwendet. Nur: Worin dieser Wandel im Konkreten besteht und welche altbewährten Muster wir tatsächlich erneuern müssen, ist nicht immer einvernehmlich definiert und von den Akteuren des öffentlichen Lebens nur unzureichend diskutiert worden. Sie operieren häufig mit Rezepten, die eigentlich seit Jahren bekannt und – schaut man genau hin – sogenannte Multi-Purpose- oder auch Patentrezepte sind, da sie als Lösung für eine Vielfalt von Problemen fungieren. bwcon research-Geschäftsführer Dr.-Ing. Jürgen Jähnert teilt im Beitrag seine Sicht auf das Wesen und die Herausforderung von Transformation.
![Die Zukunft des Bauens: Nachhaltige Dämmstoffe aus Teetreber](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/5/0/csm_Teebau_Zwischenbericht_20241218_a4e04d7c4e.jpg)
Steigende Anforderungen an Umweltverträglichkeit und Ressourceneffizienz treiben die Suche nach innovativen Materialien in der Bauindustrie voran. Ein vielversprechender Ansatz kommt aus dem bwcon research Forschungsprojekt TEEBAU und setzt auf ein eher unerwartetes Material: Teetreber. Diese getrockneten und gepressten Rückstände aus der Teeproduktion könnten schon bald als biobasierte Dämmstoffe für die Bauwirtschaft dienen. Wo steht das Projekt aktuell?
![Innovative Konzepte für eine neue Weiterbildungskultur](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/f/c/csm_Artikel_Peer-Groups_20241218_97e7458b98.jpg)
Die Arbeitswelt wandelt sich schneller denn je, und mit ihr die Anforderungen an Mitarbeitende und Unternehmen. Grundlegende Veränderungen in der Automobilbranche erfordern neue Kompetenzen und innovative Strategien. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die bwcon research und der Verbund für Technologie und Bildung (vtb) Peer-Group-Treffen zur Kompetenzentwicklung in der Fahrzeug- und Zuliefererindustrie ins Leben gerufen. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Unternehmen eine Plattform für den Austausch von Best Practices zu bieten und gemeinsam innovative Weiterbildungsmaßnahmen zu entwickeln.
![Wissenshäppchen für zwischendurch: Wie Microlearnings die Automobilbranche zukunftssicher machen](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/c/1/csm_Learning-Nuggets_Beitragsbild_241120_e11b5aea32.jpg)
Die Automobil- und Zuliefererindustrie steht vor beispiellosen Herausforderungen: Digitalisierung, Fachkräftemangel und der Wandel hin zu nachhaltigen Technologien. Ein innovatives Weiterbildungsprojekt der bwcon research und des Verbunds für Technologie und Bildung (vtb) unterstützt Unternehmen dabei, diese Herausforderungen zu meistern – flexibel, praxisnah und kostenlos.
![Der technologische Wandel und seine Auswirkungen auf die Automobilindustrie der Region Bodensee-Oberschwaben](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/4/6/csm_VTB_Bedarfe_FZI_Interviews_241008_Beitrag_9576256e4e.png)
Die Region Bodensee-Oberschwaben nimmt in der deutschen Fahrzeug- und Zulieferindustrie eine bedeutende Stellung ein. Der voranschreitende technologische Wandel innerhalb der Branche bringt eine Vielzahl von Herausforderungen und Chancen für die Branche und damit für die Region hervor, die es zu adressieren gilt. Vor diesem Hintergrund hat bwcon research eine umfassende Interviewbefragung durchgeführt, um die spezifischen Herausforderungen und zukünftigen Qualifizierungsbedarfe der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region zu ergründen.
![Die weichen Themen sind die harten Nüsse im Innovationsprozess!](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/7/7/csm_MI-Share_Artikel_240925_e7cc9fa083.jpg)
Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung aus einem Guss, das hat sich das Team der bwcon research im MI-Share-Projekt im Rahmen des Invest BW Förderprogramms zum Ziel gesetzt. Ausgangspunkt des Projektes sind medizinische Instrumente und die Frage, wie man sie in einen Digitalisierungsprozess eingliedern kann. Ein Projektkonsortium, das neben der bwcon research aus der Hahn-Schickard-Gesellschaft, der Nanoedge GmbH aus Heilbronn und der Glaser GmbH aus Tuttlingen besteht, stellt sich der Herausforderung dieses digitalen Transformationsprozesses.
![Innovationsvermittler und ihre Rolle(n) bei der Orchestrierung von vernetzter Innovation](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/a/3/csm_AP_Moritz-Stahl_544x352_3500120638.jpg)
In der heutigen Unternehmenslandschaft sind Technologie-Start-ups die Motoren für Innovation und Wirtschaftswachstum. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Innovationsvermittler, die das komplexe Netz externer Ressourcen und Beziehungen steuern. Diese Intermediäre spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Innovationsfähigkeit von Start-ups und folglich auch bei deren Gesamterfolg. Moritz Stahl, Mitglied der Geschäftsleitung und Forschungsleiter der bwcon research gGmbH, untersucht in seiner Dissertation die komplexe Beziehung zwischen diesen Innovationsvermittlern und Technologie-Start-ups. Er befasst sich darin mit der dynamischen und sich wandelnden Rolle, die diese Vermittler spielen, und zeigt auf, wie sie sich in den verschiedenen Phasen der Entwicklung von Start-ups anpassen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Rolle von Innovationsmittlern bei der Orchestrierung vernetzter Innovation.
![Austin, Texas – das neue Silicon Valley? bwcon auf Expedition](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/d/8/csm_CapitolVisit_neu_7b34612408.jpg)
Im Juli waren wir mit KMU und Start-ups aus unserem Netzwerk in Austin, Texas, unterwegs, um US-amerikanische Technologie- und Marktexpert*innen persönlich zu treffen, potenzielle Kooperationen anzustoßen und neue Werkzeuge für datengetriebene Geschäftsmodelle kennenzulernen.
![Wie Misserfolgsfaktoren die Qualität der Verbundarbeit steigern können](https://www.bwcon.de/fileadmin/_processed_/d/3/csm_TIM_Misserfolgsf_Beitragsbild_c7dab6c8a3.png)
Die Untersuchung von Misserfolgsfaktoren (Nichterfolgsfaktoren) in der Verbundarbeit ist von Bedeutung für die Weiterentwicklung der Forschung, für die Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse und für die praktische Handhabe bei der Zusammenarbeit und Planung. Während oft die Erfolge im Rampenlicht stehen, bieten Misserfolgsfaktoren wichtige Einblicke in die Grenzen und Herausforderungen in der Verbundarbeit. Unter Umständen liefern sie wertvolle Informationen, um die Effektivität von Methoden, Arbeitsabläufen oder persönlichen und menschlichen Belange zu verbessern, unerwünschte Variablen zu identifizieren und letztendlich die Qualität der Verbundarbeit zu steigern.