In der heutigen Unternehmenslandschaft sind Technologie-Start-ups die Motoren für Innovation und Wirtschaftswachstum. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Innovationsvermittler, die das komplexe Netz externer Ressourcen und Beziehungen steuern. Diese Intermediäre spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Innovationsfähigkeit von Start-ups und folglich auch bei deren Gesamterfolg. Moritz Stahl, Mitglied der Geschäftsleitung und Forschungsleiter der bwcon research gGmbH, untersucht in seiner Dissertation die komplexe Beziehung zwischen diesen Innovationsvermittlern und Technologie-Start-ups. Er befasst sich darin mit der dynamischen und sich wandelnden Rolle, die diese Vermittler spielen, und zeigt auf, wie sie sich in den verschiedenen Phasen der Entwicklung von Start-ups anpassen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Untersuchung der Rolle von Innovationsmittlern bei der Orchestrierung vernetzter Innovation.



Im Juli waren wir mit KMU und Start-ups aus unserem Netzwerk in Austin, Texas, unterwegs, um US-amerikanische Technologie- und Marktexpert*innen persönlich zu treffen, potenzielle Kooperationen anzustoßen und neue Werkzeuge für datengetriebene Geschäftsmodelle kennenzulernen.

Die Untersuchung von Misserfolgsfaktoren (Nichterfolgsfaktoren) in der Verbundarbeit ist von Bedeutung für die Weiterentwicklung der Forschung, für die Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse und für die praktische Handhabe bei der Zusammenarbeit und Planung. Während oft die Erfolge im Rampenlicht stehen, bieten Misserfolgsfaktoren wichtige Einblicke in die Grenzen und Herausforderungen in der Verbundarbeit. Unter Umständen liefern sie wertvolle Informationen, um die Effektivität von Methoden, Arbeitsabläufen oder persönlichen und menschlichen Belange zu verbessern, unerwünschte Variablen zu identifizieren und letztendlich die Qualität der Verbundarbeit zu steigern.

Die vorliegende Studie untersucht die Herausforderungen und Barrieren, mit denen kleine und mittlere Unternehmen (KMU) der Automobilzuliefererindustrie bei der Implementierung von Weiterbildungsprogrammen konfrontiert sind.

Die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) hat eine Ära der Transformation in der Welt der Technologie eingeleitet, die weitreichende Auswirkungen auf zahlreiche Branchen hat. Dieses Whitepaper beleuchtet, wie KI-Technologien von der Automobilbranche bis zum Gesundheitswesen revolutionäre Veränderungen herbeiführen. KI verbessert nicht nur die Effizienz bestehender Prozesse, sondern schafft auch innovative Geschäftsmodelle und Dienstleistungen, die die Marktdynamiken neu definieren.

In der heutigen digitalen Welt teilen Menschen und Organisationen ständig eine Vielzahl von Informationen mit Tech-Giganten wie Google oder anderen Plattformen. In diesem System der gemeinsamen Datennutzung fehlt jedoch oft etwas Wichtiges: ein faires und transparentes Governance-Modell. Derzeit erhalten die Datengeber*innen keine Anreize, ihre wertvollen Informationen zu teilen, während Technologieunternehmen diese Informationen zu ihrem eigenen Vorteil sammeln, analysieren und zu Geld machen. Das Fehlen eines formellen Governance-Modells wirft Bedenken in Bezug auf Datenschutz, Eigentum, Qualität und Vergütung auf.

Bei diesen Veranstaltungen im Juni dreht sich alles um Transformationsthemen mit Fokus auf die Automobil- und Zulieferindustrie. Nutzen Sie die Gelegenheit, und nehmen Sie sich die Aspekte aus den kostenfreien Veranstaltungen mit, die für Sie relevant sind.

Um die Klimakrise zu bewältigen reicht es nicht aus, nur auf erneuerbare Energien zu setzen. Alle Sektoren müssen sich weiterhin bemühen, die Emissionen drastisch und so schnell wie möglich zu reduzieren. Dies schließt auch die Nutzung von Materialien in der Baubranche mit ein.

Mit dem Titel „Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen“ ist das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Europäischen Union geförderte Forschungsprojekt „Intelligente Wertschöpfungsnetzwerke für Leichtbaufahrzeuge geringer Stückzahl“ (IntWertL) vor über einem Jahr gestartet. Die bwcon research gGmbH arbeitet mit 18 weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk. Es soll kleine und mittelständische Unternehmen befähigen, kundenindividuelle Fahrzeuge in kleiner Stückzahl auf den Markt zu bringen - mit dem Ziel kostengünstiger und schneller als bisher liefern zu können.

Mit dem Titel „Schneller zu kundenindividuellen Fahrzeugen“ ist das vom BMWK und EU geförderten Forschungsprojekt IntWertL vor über einem Jahr gestartet. Die bwcon research arbeitet mit 16 weiteren Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft an einem digitalen Wertschöpfungsnetzwerk.