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Schritt für Schritt fachsimpeln und netzwerken beim bwcon Hightech Hiking

Trotz der trüben Wettervorhersage am 18. April wurden die Wanderstiefel geschnürt. Mit Proviant und einem Regenschirm im Gepäck gingen gleichzeitig vier bwcon-Gruppen in verschiedenen Regionen im Ländle auf Wanderschaft. Dabei ging es durch das Lilienthal am Kaiserstuhl, durch den Höhenpark Killesberg in Stuttgart, durch das Schwenninger Moos in Villingen-Schwenningen und auf die Burg Teck bei Owen.

So kommt Bewegung ins Netzwerk 

 

Was vor fünf Jahren mit dem Teck-Walk bei Owen begann, hat sich mittlerweile zur Tradition entwickelt. Der gemeinsame Spaziergang fand so viel Anklang, dass auch der Wunsch in anderen Regionen aufkam, dieses Format zu testen. Denn das formlose Matching, also das Zusammentreffen der unterschiedlichsten Menschen, ist in den letzten Jahren schon häufig der Auftakt für neue Zusammenschlüsse und Partnerschaften gewesen. 

 

Ein Grund für die Beliebtheit ist dem Feedback der Teilnehmenden nach die zwischenmenschliche Harmonie, die beim gemeinsamen Spaziergang gefördert wird. Wir alle kennen die Redewendungen: „Wenn Parteien aufeinander zugehen“ oder „Es kommt Bewegung in die Sache“. Beides hat eine positive Note.  

 

Und das haben die Mitglieder des bwcon-Netzwerks genutzt. Einige Teilnehmende lernten sich neu kennen, für andere war es ein freudiges Wiedersehen. Die einen knüpften Kontakte, andere, die sich schon vorher kannten, stiegen direkt ins Thema ein und fachsimpelten. Alle waren sich einig: Solch ein Netzwerk-Treffen an der frischen Luft hat schon etwas ganz Besonderes. Viel entspannter und lockerer waren die Gespräche im Vergleich zum Kennenlernen und Netzwerken in gewöhnlichen Meetingräumen. 

Schöner Nebeneffekt: Alle Teilnehmenden haben die reizenden Orte und Spazierwege, die unser Ländle zu bieten hat, auf diese Weise noch besser kennengelernt. 

 

Wie das Wetter sogar noch für mehr Gesprächsstoff sorgte  

 

Typisch April: Das Wetter machte einfach, was es wollte. Sonne, Regen, Gewitter, ja sogar Schnee – alles war dabei. Dieses Naturspektakel wiederum sorgte für viele “Ah‘s” und “Oh‘s”, Mützen wurden an- und wieder ausgezogen, Regenschirme auf- und zugemacht. Langeweile kam also garantiert nicht auf. 

 

Von Mammutbäumen, vom Bierbrauen, Windhündin Brenda und schicksalhaften Begegnungen 

 

In der Region Südbaden gab Manuel Karopka von der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt BW (FVA) den Teilnehmenden einen Einblick in das begehbare Forschungsfeld. Dabei ging es um Mammutbäume aus Kalifornien, um mediterrane Anpflanzungen und skandinavische Forstprojekte. 

 

Beim Teck-Walk in Owen durften sich alle zu Beginn bei den Wundertüten-Bierkisten von bwcon-Mitglied Daniel Singh bedienen. Ob klassisch, malzig oder alkoholfrei – die hopfige Erfrischung war trotz der kühlen Temperaturen goldrichtig. 

 

Die Truppe auf dem Killesberg in Stuttgart hatte den Regenschirm zwar immer am Start. Dafür wurde sie begleitet von Windhündin Brenda, die mit der besten Kondition von allen glänzte. 😉  

 

Beim Rundgang durchs Schwenninger Moos gab es wunderlich-schicksalhafte Begegnungen, bei denen schnell klar war: „Wir sollten uns unbedingt wieder treffen. Lass uns gleich ein Kaffee-Date vereinbaren.“  

 

Wiederauflage des innovativen After-Work-Events schon im Herbst 

 

Dass das gemeinsame Wandern unbedingt nach einer Wiederholung ruft, darüber waren sich alle Teilnehmenden einig. Und schon bald gibt es die Gelegenheit, sich einer der „Wandergruppen“ anzuschließen.  

 

Das nächste bwcon Hightech Hiking findet am 17.10.2024 statt. Am besten heute schon im Kalender vormerken und rechtzeitig in der gewünschten Region anmelden: 

 

Region Kirchheim-Nürtingen 

Region Schwarzwald Baar Heuberg 

Region Stuttgart 

Region Südlicher Oberrhein