Die Untersuchung von Misserfolgsfaktoren (Nichterfolgsfaktoren) in der Verbundarbeit ist von Bedeutung für die Weiterentwicklung der Forschung, für die Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse und für die praktische Handhabe bei der Zusammenarbeit und Planung. Während oft die Erfolge im Rampenlicht stehen, bieten Misserfolgsfaktoren wichtige Einblicke in die Grenzen und Herausforderungen in der Verbundarbeit. Unter Umständen liefern sie wertvolle Informationen, um die Effektivität von Methoden, Arbeitsabläufen oder persönlichen und menschlichen Belange zu verbessern, unerwünschte Variablen zu identifizieren und letztendlich die Qualität der Verbundarbeit zu steigern.
Die Beachtung von Nichterfolgsfaktoren kann dazu beitragen, die Verbundarbeit zwischen verschiedenen Organisationen und Institutionen zu fördern. Dadurch können Ressourcen effizienter genutzt, Innovationen begünstigt und die Handlungsfähigkeit gesteigert werden. Dies kann zur Stärkung der einzelnen Parteien und zur Bewältigung der Herausforderungen beitragen, die sich in den einzelnen Projekten oder Anliegen anbahnen.
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